für Institutionen

Wir bieten Institutionen aller Art die Möglichkeit, sich mit der Thematik «Trauma» auf eine intensive, lehrreiche und spannende Weise auseinanderzusetzen. Ziel ist es, im päd/agogischen Alltag einen adäquaten Umgang mit traumatisierten Menschen zu erlangen. Wir legen den Fokus auf ganzheitliches Lernen und Erfahren. Konkrete Übungen sowie Handlungsmöglichkeiten sind uns wichtig und sollen eine Nachhaltigkeit fördern. 

«Traumapädagogik konkret.» verhilft Ihnen mit gezieltem Vorgehen zum nötigen Fachwissen und zu Handlungsmöglichkeiten. Durch unsere Inhouse-Module haben Sie zudem Vorteile wie

  • hoher Praxisbezug, direkte Anwendbarkeit
  • gezielte Kompetenzentwicklung mit Fokus auf den Berufsbereich
  • einheitlicher Wissensstand
  • einleitende Prozessgestaltung
  • Kostenersparnis für die Institution
  • Zeitersparnis für die Mitarbeitenden

Basis-Modul I

Im Basis-Modul I geht es um ganz grundsätzliche Fragen:

  • Wie kann ein Trauma entstehen?
  • Was passiert mit einer betroffenen Person während der traumatischen Situation?
  • Welche Folgen kann ein Trauma im weiteren Leben haben?
  • Was bedeutet dies für die betroffene Person und ihre Mitmenschen im Alltag?
  • Wie können wir einer traumatisierten Person begegnen?


Zu diesen Fragen liefern wir Antworten, indem wir durch eine innovative Anleitung folgendes bieten:

  • Einen guten Überblick von «Trauma» und «Traumapädagogik» mithilfe verschiedener Begrifflichkeiten und Erläuterungen.
  • Erfahrungswerte der traumapädagogischen Haltung sowie zwei ausdifferenzierte Aspekte daraus
  • Kenntnisse zum Ablauf und der Dynamik von Trauma und deren Folgen im weiteren Verlauf
  • Praktische Verknüpfungen für die Erweiterung von Verständnis und Einfühlung
  • Hilfsmittel, um die traumapädagogische Haltung im beruflichen Alltag zu integrieren. Diese beinhalten einen Leitfaden für eine halbtätige Vertiefung im Team (ohne Kursleitung).
  • Ein ausführliches Skript über den kompletten Modul Inhalt.

Basis-Modul II

Aufbauend auf das Basis-Modul I, beschäftigen wir uns im Basis-Modul II mit fünf Bereichen, die im Alltag Stabilität bieten:

  • Bindung & Beziehung
  • Resilienz & Ressourcen
  • Im Hier & Jetzt orientieren
  • Sicherer Ort
  • Psychoedukation

 

Für jedes einzelne Themenfeld stehen mehrere ganz konkrete Methoden vor. Diese werden in Form eines Work-shops kennen gelernt. 

Wie beim Basis-Modul I steht auch dieses Mal ein Ankerbeispiel für den Praxisbezug zur Verfügung. 

Mit Hilfe eines Leitfadens wird erarbeitet, welche Form der Stabilität und welche Methoden sich für eine mögliche Umsetzung eignen.

Weiter beinhaltet das Basis-Modul II die Abgabe des oben erwähnten Leitfadens. Dieser, genannt "Traumapädagogisches Vorgehen" ermöglicht komplexe Verhaltensweisen zu analysieren und passende Methoden sowie weiterführende Unterstützungsmassnahmen auszuarbeiten. 


Interessiert?

Dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme.